Rückblick: A Common Cause – Leadership-Seminar 2024
Das neue Leadership-Seminar "A Common Cause - Jüdisches Leben im politischen Berlin kennenlernen" der WerteInitiative fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt.
Vom 10. – 12. November 2024 fand in Berlin unsere Bildungsreise “A Common Cause” für bereits politisch Engagierte sowie Journalistinnen und Journalisten statt, die sich nachhaltig für Demokratiebildung interessieren und dabei einen Fokus auf jüdisches Leben und jüdische Themen legen möchten. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kooperationspartnern, der Finkelstein Stiftung und dem Bundesverband der Musikindustrie (BVMI)!
Vom 10. – 12. November 2024 fand in Berlin unsere Bildungsreise “A Common Cause” für bereits politisch Engagierte sowie Journalistinnen und Journalisten statt, die sich nachhaltig für Demokratiebildung interessieren und dabei einen Fokus auf jüdisches Leben und jüdische Themen legen möchten. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kooperationspartnern, der Finkelstein Stiftung und dem Bundesverband der Musikindustrie (BVMI)! Ohne ihre Unterstützung wäre das Projekt nicht möglich gewesen.
Das mehrtägige Programm führte mitten ins politische Berlin. Die Teilnehmenden erhielten dabei im Rahmen persönlicher Gespräche im Bundestag mit Abgeordneten der SPD-, CDU/CSU-, Grünen- und FDP-Fraktion, bei der Bundesministerium des Inneren und jüdischen Organisationen sowie gesellschaftsrelevanten Akteuren einen direkten Einblick in das breite Spektrum von Themen rund um das jüdische Leben. Das Programm wurde durch einen Besuch beim Zentralrat der Juden, Treffen mit Vertretern des liberalen und orthodoxen Judentums sowie einer Podiumsdiskussion mit mehreren politischen Stiftungen abgerundet.
Unser Ziel war es, die Teilnehmenden durch informative Gesprächsformate und wechselseitigen Dialog in ihrem eigenen politischen Engagement oder journalistischem Hintergrundwissen und Wirken zu stärken und ein tieferes Verständnis jüdisch-deutscher Querschnittsthemen und Strukturen zu fördern.
Wir danken der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung und dem Bundesverband Musikindustrie e.V. für die Unterstützung bei diesem Projekt.