Kunst als Waffe? Antisemitismus bei der „documenta fifteen“
Die Documenta ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Kunstausstellungen weltweit.
Bereits im Vorfeld haben unter anderem jüdische Organisationen vor Antisemitismus auf der diesjährigen „documenta 15“ gewarnt. Auf der documenta fifteen kam es dann in Teilen von Kunstinstallationen zu antisemitischen Entgleisungen.
Über dieses Thema sprechen wir mit Ilana Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Kassel und Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.