Aktivitäten WI-Talk

WI-Talk: Die Mullahs, der Iran und der Kampf um Freiheit. Ein Gespräch mit Jamshid Sharmahds Tochter

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Unser Gast ist Gazelle Sharmahd. Ihr Vater, Jamshid Sharmahd, ein bekannter Aktivist und Journalist und deutscher Staatsbürger, wurde 2020 vom iranischen Regime aus Dubai entführt, in Isolationshaft gefoltert, in einem Schauprozess verurteilt und im Jahr 2024 hingerichtet. Gazelle kämpft seitdem unermüdlich – für Gerechtigkeit, für die Freilassung politischer Gefangener und gegen die Verharmlosung von Terrorregimen im Westen. Wir sprechen darüber, was ihrem Vater zugestoßen ist, wie Gazelle selbst lebt, wie westliche Demokratien reagieren – und warum der Fall auch Parallelen zu den derzeit von der Hamas festgehaltenen Geiseln in Gaza hat.

Moderation: Nelly Eliasberg, WerteInitiative e.V.

Aktivitäten Meinungen

Pressemitteilung: Jüdischer Verein zum Waffenboykott von Kanzler Merz

Pressemitteilung

Berlin, 08.08.2025 – Der jüdische Verein WerteInitiative zeigt sich zutiefst besorgt über den von Bundeskanzler Friedrich Merz verfügten Exportstopp für sämtliche Rüstungsgüter, die „im Gazastreifen eingesetzt werden könnten“.

Der Koalitionsvertrag und alle grundsätzlichen politischen Versprechen deutscher Spitzenpolitiker räumen der Sicherheit Israels höchste Priorität ein. Ein Exportstopp, der explizit auch Luft- und Raketen­abwehrsysteme erfasst, konterkariert dieses Versprechen zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Noch ist keine dritte Kraft bereit, eine Ordnungsfunktion in Gaza zu übernehmen. Es bleibt zunächst nur Israel, welches das übernehmen kann. Die Erklärung von Ministerpräsident Netanjahu, dass keine Annexion des Gazastreifens beabsichtigt sei, ist dabei eine wichtige Klarstellung. Angesichts der heutigen Drohungen von Abdollah Haji Sadeghi, dem Vertreter des religiösen Führers des Iran bei den Revolutionsgarden (IRGC), Ali Khamenei, gegen Israel, erscheint der Exportstopp in jeder Hinsicht nahezu grotesk.

Elio Adler, Vorsitzender der WerteInitiative: „Wer Israels Abwehr­fähigkeit einschränkt, schwächt es nicht nur faktisch. Er signalisiert dessen Feinden auch einn schweren Bruch mit dem jüdischen Staat. Kanzler Merz bleibt zudem eine Erklärung schuldig, wie der nun angekündigte Schritt den noch in Gaza verbliebenen Geiseln – auch den deutschen – zur Freilassung verhelfen kann. Wir fordern daher die Union auf, diesen gefährlichen Irrweg zu korrigieren.“

Während Israel defensiv geschwächt wird, fließen Hilfsgüter weiter – ohne wirksame Endverbleibskontrollen – in den Gazastreifen. Dies trotz des dokumentierten systematischen Diebstahls und Missbrauchs durch die Hamas. Solche Doppel­standards gefährden nicht nur israelische, sondern auch palästinensische Zivilisten.

Aktivitäten Veranstaltungen WI in der Diskussion

02.09.2025: WerteInitiative in der Diskussion mit Ismail Küpeli

Wann: 02. September 2025; 19:30 Uhr, Einlass 19 Uhr

Wo? Berlin Mitte, genauer Ort nur nach Anmeldung!

Der Eintritt ist kostenlos und nur mit Anmeldebestätigung.

Die WerteInitiative lädt in ihrer Reihe „WerteInitiative in der Diskussion“ zu Lesung und Gespräch.

Moderation: Nelly Eliasberg, Sprecherin der WerteIntiative e.V.


Der Autor Ismail Küpeli wird Passagen seines aktuellen Buches “Graue Wölfe. Türkischer Rechtsextremismus in Deutschland” lesen und dabei zum Gespräch zur Verfügung stehen.

Der unter dem Namen “Graue Wölfe” bzw. “Ülkücü-Bewegung” organisierte türkische Rechtsextremismus stellt in Deutschland zahlenmäßig die zweitgrößte extrem rechte Bewegung dar. Gemeinsam beleuchten wir die zutiefst autoritäre und menschenfeindliche Ideologie dieser Bewegung und diskutieren dabei vor allem die darin seit dem 7. Oktober 2023 zunehmende Bedeutung von Verschwörungsdenken und (israelbezogenem) Antisemitismus.

 

Anmeldung unter: WI in der Diskussion mit Ismail Küpeli

Aktivitäten WI-Talk

Blitz-WI-Talk: Mihail Groys: “Meine deutsche Geschichte”

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In unserem neuen Format Blitz-WI-Talk sprachen wir diesmal mit dem Publizisten und politisch aktiven Mihail Groys über sein neu erschienenes Buch “Meine deutsche Geschichte – wie ich als ukrainischer Jude meine neue Heimat sehe”.

In seinem neuen Buch blickt Mihail Groys auf das Land, das ihm vor einem Vierteljahrhundert zur Heimat wurde – ein Land, das er heute mit geschärftem Blick analysiert. Seine Lebensgeschichte beginnt im Donbass, von wo er in den 1990er-Jahren mit seiner Familie nach Deutschland kam. Doch Groys betrachtet Deutschland nicht nur mit den Augen eines Zugewanderten. Als Jude nimmt er Entwicklungen, Debatten und Stimmungen auf besondere Weise wahr.

Link zum Buch: Meine deutsche Geschichte – zsverlag.de

Moderation: Nelly Eliasberg, WerteInitiative e.V.

Aktivitäten Veranstaltungen

AUSGEBUCHT! ERSTER KURDISCH-JÜDISCHER KONGRESS 2025

Die WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen e.V. und die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. laden herzlich ein zum ersten kurdisch-jüdischen Kongress am 7. September 2025 in Berlin.

Der Kongress bringt jüdische und kurdische Akteure aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien zusammen, um über gemeinsame Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Im Zentrum stehen Antisemitismus, Kurdenfeindlichkeit sowie der wachsende Einfluss islamistischer und nationalistischer Ideologien – insbesondere aus der Türkei, dem Iran und Teilen der arabischen Welt.
Gleichzeitig soll der Kongress Raum schaffen für den Austausch über geteilte Werte, Erfahrungen und Strategien – mit dem Ziel, neue Allianzen zu bilden und gemeinsam für eine starke, freiheitlich-demokratische Gesellschaft einzutreten.
Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen, die weder jüdisch noch kurdisch sind, sich aber für die Themen und Perspektiven interessieren und solidarisch engagieren möchten.

Themenschwerpunkte:

  • Geschichte und Gegenwart der kurdisch-jüdischen Allianz
  • Der Anstieg von Antisemitismus und Kurdenfeindlichkeit in Deutschland
  • Einfluss und Wirkungsweisen islamistischer und nationalistischer Netzwerke
  • Deutschlands Nahostpolitik: Perspektiven auf Türkei, Iran, Syrien sowie israelisch-kurdische Beziehungen
  • Feministische Perspektiven im kurdisch-jüdischen Kontext
  • Kurdisch-jüdische Kritik an gegenwärtig dominanten postkolonialen Ansätzen

Die Veranstaltung bietet verschiedene Panels, themenspezifische Breakout-Sessions und ein gemeinsames Abendessen. Die Teilnahme ist kostenlos.

14:30 Uhr Beginn, Einlass ab 13:30 Uhr
18:30 Uhr gemeinsames Abendessen
21:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Moderation: Alina Stiegler & Leonard Kaminski

 

Die Veranstaltung ist ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich!

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen oder islamistischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen oder islamistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Bisher Zusagen von:

Christoph de Vries (Keynote)

Shila Erlbaum

Weitere Referenten sind angefragt!

Aktivitäten WI-Talk

WI-Talk: Radikale Linke und Islamismus. Die antiwestliche Koalition in den Zentren der Wissenschaft

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Diesmal sprechen wir über ein Thema, das besonders viele lieber meiden würden – und das macht es umso dringlicher: den Schulterschluss zwischen radikaler linker Identitätspolitik und islamistischem Aktivismus, der zunehmend die akademische Welt durchdringt und unsere offene Gesellschaft herausfordert.

Unsere Gäste, Franziska Sittig und Noam Petri, haben mit ihrem Buch “Die intellektuelle Selbstzerstörung – Wie der Westen seine eigene Zukunft verspielt” einen Weckruf verfasst. Sie analysieren, wie diese ideologische Allianz nicht nur das freie Denken untergräbt, sondern auch den Antisemitismus befeuert – und der betrifft nicht nur Jüdinnen und Juden, sondern erschüttert die Grundfesten unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung.

Link zum Buch: “Die intellektuelle Selbstzerstörung” online kaufen

Moderation: Nelly Eliasberg, WerteInitiative e.V.

Aktivitäten Meinungen

Stellungnahme: Befremden über die Moderation einer israelfeindlichen Veranstaltung durch den Antisemitismusbeauftragten des Saarlandes

Stellungnahme 14.07.2025

Das Bild, das sich hinsichtlich der Veranstaltung „Israel – Völkermord und Apartheidsystem gegen die Palästinenser*innen“ vom 09. Juli 2025 an der Universität des Saarlandes abzeichnet, wirkt aus unserer Sicht zutiefst befremdlich. Die Umstände erscheinen derart absurd, dass wir uns derzeit noch mit der vollständigen Klärung der Faktenlage befassen. Bereits jetzt jedoch ist für uns völlig unverständlich, wie der Antisemitismusbeauftragte des Saarlandes, Prof. Dr. Roland Rixecker, in der Rolle des Moderators einer Veranstaltung auftreten konnte, deren Konzeption und Rahmen antisemitische Narrative nicht hinterfragen, sondern vielmehr zu befördern scheinen.

Durch seine Funktion als Moderator – und nicht lediglich bspw. als diskussionsbereiter Gast – verlieh Prof. Rixecker der Veranstaltung faktisch eine Art institutionelle Legitimation. Dies ist umso beunruhigender, als er nach eigenen Angaben der Auffassung sei, man wisse nicht so genau, was unter Antisemitismus überhaupt zu verstehen sei.

Wir gehen gerade Ungereimtheiten in Bezug zu seiner Kommunikation mit der jüdischen Gemeinschaft im Vorfeld der Veranstaltung nach. Die Situation hat das Potential, das Vertrauen der jüdischen Gemeinschaft in seine Amtsführung in einem Ausmaß zu erschüttern, dass ein Verbleib in seiner Funktion als Antisemitismusbeauftragter untragbar werden könnte.

Zusätzlich irritiert die Tatsache, dass Prof. Rixecker in Personalunion Präsident des saarländischen Verfassungsgerichtshofs ist – ein Amt, das ein Höchstmaß an Integrität und Vertrauen erfordert.

Es wäre ein fatales Signal, wenn ein bestellter Antisemitismusbeauftragter nicht nur nicht vor Antisemitismus schützt, sondern diesem durch sein aktives Handeln noch zusätzlich Vorschub leistet.

Aktivitäten

Offener Brief: Keine Bühne für Antisemitismus – Auftritte von Xavier Naidoo jetzt absagen!

Nachfolgendes Schreiben haben wir an den Veranstalter Live Nation und an die Lanxess Arena Köln gesendet.

09.07.2025

Mit absolutem Unverständnis registrieren wir, dass Live Nation und die Lanxess Arena bereit sind, Xavier Naidoo am 16. und 17. Dezember 2025 eine Bühne zu geben. Naidoo verbreitet seit Jahren antisemitische Verschwörungspropaganda. Diese Entscheidung verharmlost Judenhass und stellt einen Schlag ins Gesicht derer dar, die sich in Deutschland tagtäglich gegen Antisemitismus engagieren.

Xavier Naidoo hat wiederholt gezeigt, dass er keine rote Linie kennt:

  • Er bezeichnete den Holocaust als „gelungene historische Fiktion“ und erklärte, Zyklon B eigne sich nicht zum Vergasen von Menschen.
  • In seinem Song „Raus aus dem Reichstag“ greift er mit dem Code „Baron Tot­schild“ das antisemitische Rothschild-Klischee auf.
  • Er entwertete Jüdinnen und Juden als „sogenannte Juden“, sprach vom „Zentralrat der Lügen“ und diffamierte jüdisches Leben pauschal als von „Hochverrat, Bestechung und Erpressung“ geprägt.
  • Er verbreitete die Ritualmordlegende und pries die Protokolle der Weisen von Zion als „wichtigstes Dokument der Menschheitsgeschichte“.

Es gibt zahllose weitere Fundstellen seines Hasses gegen uns.

Dass dieselbe Veranstaltungslocation – die Lanxess Arena – trotz breiter Proteste bereits am 9. Mai 2023 der BDS-Ikone Roger Waters die Bühne überließ, verschärft unsere Fassungslosigkeit. Waters’ Auftritt in Köln fand statt, obwohl er wegen antisemitischer Symbolik und BDS-Agitation international in der Kritik stand.

Wer zwei Jahre später denselben Fehler mit Xavier Naidoo wiederholt, signalisiert Gleichgültigkeit gegenüber antisemitischer Hetze und bietet gefährlichen Narrativen eine glitzernde Projektionsfläche.

Unsere Forderungen sind daher:

  1. Die Lanxess Arena muss die Hallen für den 16./17. Dezember 2025 für Naidoo sperren.
  2. Live Nation hat die Konzerte umgehend abzusagen und jede Promotion einzustellen.
  3. Ticketplattformen, Sponsoren und Medien sind aufgefordert, Naidoo keine Reichweite mehr zu verschaffen.

Es geht nicht um „Cancel-Culture“, sondern um den Schutz der offenen Gesellschaft. Wer Holocaust-Leugnung und antisemitische Mythen verbreitet, darf in Deutschland keine Show-Bühne erhalten – schon gar nicht unter dem Dach derjenigen, die erst kürzlich Roger Waters hofiert haben.

Keine Bühne für Antisemitismus – Auftritte von Xavier Naidoo jetzt absagen!

Elio Adler
-Vorstandsvorsitzender-


*Korrektur: in der ersten Version unseres Offenen Briefs vom 09.07.2025 haben wir formuliert, dass die Lanxess-Arena und Live Nation ein Roger Waters-Konzert im Jahr 2023 veranstaltet hätten. Hinsichtlich Live Nation ist uns leider ein Fehler unterlaufen, die Information stimmte nicht. Es waren die Lanxess Arena und FKP Scorpio. Wir bitten, dieses Versehen zu entschuldigen. An unserer Einschätzung zu den aktuellen Konzertankündigungen von Xavier Naidoo und unseren Forderungen ändert dies allerdings nichts.

Aktivitäten WI-Talk

WI-Talk: Vergesst die Geiseln nicht. Ein Gespräch mit dem Vater von Itay Chen

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Am 7. Oktober ermordete die Hamas 1.200 Menschen auf unvorstellbar brutale Weise, darunter Dutzende deutsche Staatsbürger. 251 Menschen wurden nach Gaza verschleppt. An diesem Tag wurde das Leben unzähliger Menschen auf den Kopf gestellt, auch das Leben der Familien der Geiseln, die Angehörige verloren haben, ohne zu wissen, was genau passiert ist. Ruby Chen ist einer von ihnen. Sein Sohn Itay Chen, ein 19-jähriger mit deutscher und israelischer Staatsbürgerschaft und IDF-Soldat, der am 7. Oktober auf dem Armeestützpunkt Nahal Oz sein Land verteidigte, wurde nach Gaza entführt.

Itay ist einer der sieben verbleibenden deutschen Staatsbürger, die seit 633 Tagen in Gaza gefangen gehalten werden. Im März 2024 teilte das Militär der Familie mit, dass Itay den Angriff vom 7. Oktober nicht überlebt hat, was von der Hamas bis heute nicht bestätigt wurde. Bis zum heutigen Tag hat die Familie keine Hinweise auf seinen Verbleib.

Ruby Chen wurde zu einer der lautesten Stimmen zugunsten eines Geiselabkommens und kämpft weiter. Wir danken Ruby für seinen mutigen Einsatz in dieser schweren Zeit und stehen mit ganzem Herzen an der Seite aller Angehörigen und Geiseln.

BRING THEM HOME NOW.

Moderation: Nelly Eliasberg, Sprecherin der WerteInitiative e.V.

Aktivitäten

Treffen mit Marcel Emmerich, MdB

Zu Besuch bei Marcel Emmerich, dem neuen innenpolitischen Sprecher der Grünen im Bundestag.

Wir kannten uns bereits aus vorherigen Terminen – diesmal fand der Austausch aber erstmals in seiner neuen Funktion statt. Neben aktuellen Themen und um die Situation jüdischen Lebens in Deutschland stand insbesondere das Grüne Sicherheitsverständnis “Sicherheit für alle” im Mittelpunkt.

Unser zentrales Anliegen dabei: In der jüdischen Community besteht ein hohes Bedürfnis nach einem leistungsfähigen und präsenten Sicherheitsapparat. Bedenken hinsichtlich Datenschutz oder Persönlichkeitsrechten – etwa bei Videoüberwachung – treten dabei oft in den Hintergrund.
Für Herrn Emmerich war dies ein sehr nachvollziehbarer Punkt.

Einigkeit bestand darin, dass bürgerliche Freiheitsrechte und Sicherheitsinteressen nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen – denn auch Sicherheit ist ein bürgerliches Grundrecht.

Wir freuen uns auf den weiteren Austausch.