Aktivitäten
Aktuelle Aktivitäten
Die WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen e. V. veranstaltete ein Leadership Seminar in der Bundeshauptstadt für bereits politisch Engagierte sowie Journalistinnen und Journalisten.
Hier finden Sie unseren Appell zur Antisemitismus-Resolution des Bundestags.
Wir sprachen im WI-Talk mit Karoline Preisler über ihren mutigen Aktivismus zugunsten Israels.
Bisherige Aktivitäten
Die Verzögerung der Waffenlieferungen an Israel sendet ein fatales Signal, sowohl nach außen als auch nach innen.
Die WerteInitiative plant ein mehrtägiges Programm, das mitten ins politische Berlin führt. Jetzt bewerben!
Der UNRWA-Terrorunterstützung muss ein Ende gesetzt werden!
Jüdischer Verein im „Bündnis gegen antisemitischen Terror“ verurteilt sog. “Palästina-Kongress"
WI-Talk: Benannt ist nur halb gebannt. Die IHRA-Definition in Recht und Politik gegen Antisemitismus
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März gaben die WerteInitiative e.V., die Axel Springer Freedom Foundation, Frauen für Freiheit e. V. und das American Jewish Committee – Berlin israelischen Frauen eine Plattform in der Bundeshauptstadt, um ihre Stimmen auch hier hörbar zu machen.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine
Gespräch mit Rechtsanwalt Nathan Gelbart zum Umgang der Freien Universität Berlin mit antisemitischer Gewalt
Berliner Hochschulgesetz: Antisemitische Gewalt erfordert Konsequenzen. Hochschulen und Politik müssen jetzt handeln!
Videoaktion zum Internationalen Holocaust Gedenktag am 27. Januar 2024
Der Gedenktag an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau soll nicht nur zum Erinnern, sondern auch zum Handeln im Heute auffordern. Nie Wieder ist jetzt!
Demoaufrufe am 14.01.24: 100 Tagen Gefangenschaft - Bring them home now!
Treffen mit Vorstand der Kurdischen Gemeinde Deutschland
Bauern-Proteste: Demokratie muss sich vor Populismus schützen
Treffen mit Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städtetag
Treffen mit Nele Techen, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes im Bezirk Berlin-Brandenburg
Treffen mit Katharina Günther Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin und Präsidentin der Kultusministerkonferenz
Treffen mit Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin
Anlässlich der Veröffentlichung unserer Plattform gegen Verschwörungsmythen OY VEY! sprachen wir über Möglichkeiten und Herausforderungen für eine solidarische online-Öffentlichkeit in Sozialen Medien. Impulse aus der zivilgesellschaftlichen Arbeit, aus der Politik und vonseiten der Plattformbetreiber sollten die Frage beleuchten, wie Soziale Medien den gesellschaftlichen Zusammenhalt ebenso fördern könnten, wie sie ihn aktuell oft zu erodieren scheinen.
Anlässlich der Veröffentlichung unserer Plattform gegen Verschwörungsmythen OY VEY! möchten wir über Möglichkeiten und Herausforderungen für eine solidarische online-Öffentlichkeit in Sozialen Medien sprechen. Impulse aus der zivilgesellschaftlichen Arbeit, aus der Politik und vonseiten der Plattformbetreiber sollen die Frage beleuchten, wie Soziale Medien den gesellschaftlichen Zusammenhalt ebenso fördern könnten, wie sie ihn aktuell oft zu erodieren scheinen.
Nach dem von der Süddeutschen Zeitung aufgeworfenen Verdacht, Hubertus Aiwanger sei im Alter von 17 Jahren verantwortlicher Urheber der Veröffentlichung eines antisemitischen Hetz-Pamphlets gewesen, ist nun dringend eine umfassende Aufklärung erforderlich.
Die Bundeskunsthalle in Bonn stellt in ihrer Halle das Werk der Künstlerin Daniela Ortiz aus, das israelbezogenen Antisemitismus und Terrorismusverherrlichung beinhaltet. Wir haben der Intendanz der Bundeskunsthalle geschrieben und unsere Kritik an der Ausstellung dieses Exponats an einem für die Bundesrepublik repräsentativen Ort verdeutlicht. Mit positivem Ergebnis: Die Bundeskunsthalle wird das Werk mit angebrachten Hinweistafeln kontextualisieren.
Fach-WI-ssen zum Thema "Ist das Antisemitismus oder kann man das fördern? Das Spannungsfeld zwischen Förderpolitik, Strafrecht und Kunstfreiheit." mit Prof. Dr. Elisa Marie Hoven und Stella Leder
Treffen mit Dr. Timur Husein, Sprecher für Antisemitismusbekämpfung der CDU-Fraktion Berlin
Am Vorabend des 74. Geburtstages unseres Grundgesetzes haben wir im Europasaal des Bundestags auf Einladung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt einen Runden Tisch zum Verfassungsjubiläum veranstaltet: „Mazal Tov Grundgesetz – gefühlt, gelebt, gemeinsam“
Treffen mit Elisabeth Winkelmeier-Becker, MdB, Vorsitzende des Rechtsausschusses
Treffen mit Mario Czaja, Generalsekretär der CDU
WI-Talk: Nahost-Konflikt 2.0 – Israelfeindliche Dynamiken in den Sozialen Medien
WI-Talk: Kassel, Kunst und Krise. Gespräch zum Abschlussbericht der documenta 15
Treffen mit Andreas Audretsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen
Treffen mit Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg
Treffen mit Dr. Samuel Salzborn, Antisemitismusbeauftragter des Landes Berlin
Jüdischer Verein „WerteInitiative“ startet Kampagne #Survivors zum 27.Januar
Treffen mit Martin Hikel, Bezirksbürgermeister von Neukölln
Treffen mit Senatorin Dr. Lena Kreck und Staatssekretärin Saraya Gomis
Unser bundespolitisches Seminar für rund um jüdisches Leben Engagierte ging dieses Jahr in die zweite Runde – diesmal mit vielen neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Alumni aus dem letzten Jahr.
Treffen mit Bundespräsident a.D. Prof. Horst Köhler
Twitter als reichweitenstarkes Netzwerk hat eine Verantwortung - auch im Bezug auf den Umgang mit Hass gegen Jüdinnen und Juden.
WI-Talk zum Iran: Aufstand für die Freiheit. Was Deutschland jetzt tun muss.
Treffen mit Dr. Felor Badenberg, Vizepräsidentin Bundesamt für Verfassungsschutz
Treffen mit Dr. Florian Hengst, Antisemitismusbeauftragter der Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Wir freuen uns über Eure Teilnahmen hier: https://survey.lamapoll.de/Jung-und-juedisch-in-Deutschland
WI-Talk zu Islamismus vs. Rechtsextremismus. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Treffen mit Anikó Glogowski-Merten, kulturpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion
Treffen mit Bärbel Bas, Präsidentin des Bundestages
Die WerteInitiative lädt in ihrer Reihe „Werte(Initiative) in der Diskussion“ den deutsch-israelischen Psychologen und Bestsellerautor Ahmad Mansour zur Präsentation seines neuen Buchs ein.
Treffen mit Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat
Treffen mit Bundesjustizminister, Dr. Marco Buschmann (FDP)
Jüdischer Verein WerteInitiative fordert Rücktritt von documenta-Generaldirektor Alexander Farenholtz
Treffen mit Lamya Kaddor, innenpolitische Sprecherin der Bündnis90/Die Grünen Bundestagsfraktion
WerteInitiative fordert Konsequenzen für die documenta-Verantwortlichen
Geschichtsrevisionismus und offener Antisemitismus auf der documenta: WerteInitiative fordert Konsequenzen
„Das deutsche Abstimmungsverhalten bzgl. Israel vor den Vereinten Nationen“ war das Thema beim Treffen mit dem international renommierten Experten Hillel Neuer (UN-Watch).
„documenta 15“ in Kassel: Die WerteInitiative e.V. fordert eine antisemitismusfreie Kunstschau und sieht die zuständige Politik in der Verantwortung dies zu gewährleisten.
Treffen mit Alexander Throm, Innenpolitisches Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Treffen mit Alexander Throm, Innenpolitisches Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Treffen mit Christoph Meyer (FDP), Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender der FDP
Treffen mit Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag
Am Wochenende vom 13.-15. Mai sind deutschlandweit zahlreiche israelfeindliche Kundgebungen angemeldet. Anlass ist der Jahrestag der israelischen Staatsgründung.
Wir fordern in unserer Pressemitteilung eine genaue Verbotsprüfung israelfeindlicher Versammlungen.
Wir fordern in unserer Pressemitteilung eine genaue Verbotsprüfung israelfeindlicher Versammlungen.
Treffen mit Sandra Bubendorfer-Licht, Kirchen- und Religionspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion
Treffen mit Elisabeth Kaiser (SPD), Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion
Treffen mit Dr. Thorsten Lieb (FDP), stellvertretender Vorsitzender des Rechtsausschusses
Treffen mit Benjamin Strasser, Mitglied des Bundestages (FDP) und parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz
Aaron Sagui, Gesandter des Staates Israel, zu Besuch in der Geschäftsstelle der WerteInitiative
Treffen mit Bijan Djir-Sarai, kommissarischer Generalsekretär der FDP
Übergabe unseres Außenpolitik-Readers an Dr. Tobias Lindner, Staatsminister im Auswärtigen Amt
Treffen mit Clark Price, Deputy Chief of Mission at the US Embassy
Treffen mit Marlene Schönberger, Berichterstatterin für jüdisches Leben der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Bundestagsfraktion.
Treffen mit Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat
Statement zum Angriffskrieg gegen die Ukraine
Treffen mit Thomas Rachel, Kirchen- und Religionspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Treffen mit Thomas Rachel, Kirchen- und Religionspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Bei einem Treffen unseres Vorsitzenden Elio Adler mit Botschafter Boris Ruge stand zunächst die problematische Situation in Afghanistan im Mittelpunkt, mitsamt möglichen Lehren aus der Mission. Der jüngste Konflikt zwischen Hamas und Israel und dessen Implikationen standen auch auf der Tagesordnung.
Ein Hörfunkbeitrag über die WerteInititiative ist von ARD-Sendern veröffentlicht worden. Er enthält Aussagen von unserem Vorsitzenden Elio Adler und anderen Mitgliedern.
Unser Vorsitzender Elio Adler wurde am 22. Juli im „The Pioneer“-Podcast von Michael Bröcker interviewt. Es ging um jüdisches Leben in Deutschland und den sich wieder verbreitenden Judenhass.
Im Juni 2021 haben wir uns erneut schriftlich an den Minister gewandt und ihn dringend dazu aufgefordert das zu tun, was er bereits 2017 angekündigt hat: Der inakzeptablen Praxis von Kuwait-Air ein Ende zu setzen.
„Die Muslimbruderschaft in Deutschland und Europa“ war das Thema beim Treffen mit dem international renommierten Experten Dr. Lorenzo G. Vidino (George Washington University).
Am 20.05.2021 demonstrierte ein breites Bündnis in Solidarität mit Israel und gegen Antisemitismus.
In Berlin flogen Steine aus einer Israelhass-Demo auf Polizisten, in Hannover mussten Wasserwerfer eingesetzt werden, um ein Übergreifen von Judenhassern auf eine Pro-Israel-Demonstration zu unterbinden. Wir Jüdinnen und Juden erleben gerade eine Welle des Hasses, wie seit langem nicht mehr. Israel-Flaggen werden vor Synagogen verbrannt, unsere G‘tteshäuser mit Steinen beworfen und tobende Mobs, mit augenscheinlich größtenteils muslimischen TeilnehmerInnen, skandieren auf deutschen Straßen z.B.
Bestürzt blicken wir in diesen Tagen auf die Eskalation der Gewalt in Israel.
Tausende Raketen wurden bisher und innerhalb kürzester Zeit aus dem Gaza-Streifen auf Israel abgefeuert. Erneut versucht sich die Hamas, durch einen Krieg gegen Israel in Szene zu setzen.
Ihr Krieg gegen Israel ist bewusst auf zivile Opfer ausgerichtet – auch in der eigenen Bevölkerung.
Ein Zeitpunkt, zu welchem wir der israelischen Bevölkerung unsere Solidarität zeigen möchten!
Tausende Raketen wurden bisher und innerhalb kürzester Zeit aus dem Gaza-Streifen auf Israel abgefeuert. Erneut versucht sich die Hamas, durch einen Krieg gegen Israel in Szene zu setzen.
Ihr Krieg gegen Israel ist bewusst auf zivile Opfer ausgerichtet – auch in der eigenen Bevölkerung.
Ein Zeitpunkt, zu welchem wir der israelischen Bevölkerung unsere Solidarität zeigen möchten!
Trauer- und Solidaritätskundgebung für die ermordete Jüdin Sara Halimi vor der Französische Botschaft / Ambassade de France en Allemagne. Sie wurde von einem islamistisch motivierten Täter aus Judenhass getötet.
Wir wehren uns dagegen, dass oft versucht wird, solche Taten zu "entpolitisieren". Täter als einzelne Verwirrte darzustellen und der Antisemitismus in ihren Taten heruntergespielt wird.
Unter anderem darüber hat unser Vorsitzender, Elio Adler, heute auf der Kundgebung gesprochen.
Wir wehren uns dagegen, dass oft versucht wird, solche Taten zu "entpolitisieren". Täter als einzelne Verwirrte darzustellen und der Antisemitismus in ihren Taten heruntergespielt wird.
Unter anderem darüber hat unser Vorsitzender, Elio Adler, heute auf der Kundgebung gesprochen.
Er hat über persönliche Beweggründe und die Arbeit der WerteInitiative als zivilgesellschaftliche jüdisch-deutsche Stimme gegen Hass und für die FDGO gesprochen
Er bedient eine einseitige Sicht auf den Konflikt zwischen Israelis und palästinensischen Arabern und ist dazu geeignet, sowohl den Konflikt vor Ort, als auch von uns in Deutschland erlebten Antisemitismus anzuheizen.
Ein so wichtiges pädagogisches Projekt und Medium wie das „Kindernetz“ sollte die junge Generation, gerade in heutigen Zeiten, durch ausgewogene Informationen zu einer eigenen Meinungsbildung anregen.
Ein so wichtiges pädagogisches Projekt und Medium wie das „Kindernetz“ sollte die junge Generation, gerade in heutigen Zeiten, durch ausgewogene Informationen zu einer eigenen Meinungsbildung anregen.
In einer Reihe von Gesprächsrunden in mehreren deutschen Städten sammeln wir Ängste, Wünsche und Anregungen jüdischer Bürgerinnen und Bürger.
Im Treffen mit dem Obmann des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestand Einigkeit über Wichtigkeit einer wertebasierten Politik.
Den aktuellen Reaktionen ist zu entnehmen, dass sehr viele "Angehörige" es offenbar nicht "zu schätzen wissen", dass mit der vermeintlichen Asche Ihrer Vorfahren ein Spektakel inszeniert wird. Vielmehr empfinden sie die Installation als verletzend und pietätlos.
In einer Reihe von Gesprächsrunden in mehreren deutschen Städten sammeln wir Ängste, Wünsche und Anregungen jüdischer Bürgerinnen und Bürger.
Innerhalb der deutschen jüdischen Gemeinschaft erleben wir ein zunehmendes Klima von geistig gepackten Koffern. Es wird immer mehr daran gezweifelt, ob eine jüdische Zukunft in Deutschland gesichert ist.
Wir machen hier konkrete, die Sicherheit von Jüdinnen und Juden betreffende Vorschläge. Denn die Sicherung einer jüdischen Zukunft in Deutschland ist das Kernanliegen unseren Vereins.
Auch wenn der politische Schwerpunkt des Münchner Abgeordneten im Bereich Gesundheits- und Familienpolitik liegt, ist ihm das jüdische Leben in Deutschland, das deutsch-israelische Verhältnis und der Kampf gegen Antisemitismus eine Herzensangelegenheit.
Die WerteInitiative im Gespräch mit Staatssekretär Marco Wanderwitz (CDU) vom Bundesministerium des Inneren
In 2 Brandbriefen haben wir uns heute an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Michael Müller, und die Präsidentin der Humboldt-Universität, Frau Prof. Kunst, gewandt.
Die Terroristen wollten gezielt unsere freiheitliche und demokratische Art zu leben angreifen, doch wir werden sie nicht gewinnen lassen.
Beim Treffen mit dem Berliner CDU-Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Kai Wegner ging es um verschiedene Themen.
Es gibt aus deutschem Eigeninteresse gute Gründe, die künstliche Trennung zwischen dem (verbotenen) militärischen Arm und dem (noch) erlaubten, politischen Arm der Hisbollah aufzuheben.
Wir fordern: Die Hisbollah soll in Deutschland als Ganzes verboten werden!
Wir fordern: Die Hisbollah soll in Deutschland als Ganzes verboten werden!
Am Freitag, den 6.9.2019 wird der Bürgermeister der iranischen Hauptstadt Teheran und der neue iranische Botschafter im Roten Rathaus in Berlin empfangen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Berliner Polizei, Herr Wolfram Pemp, hat in unserem Termin erläutert, dass diese Entscheidung des Berliner Senats bewusst als Zeichen sowohl in die Gesellschaft als auch nach innen in die Polizei gerichtet verstanden werden soll. Er wird Dienststellen-übergreifend die Verfolgung antisemitischer Straftaten begleiten und versuchen, die in verschiedenen Abteilung der Polizei vorhandenen Kompetenzen zu bündeln.
Ein/e Landesbeauftragte/r gegen Antisemitismus bei der Polizei und ein Runder Tisch, der sich konkret mit der Sicherheit Berliner Jüdinnen/Juden beschäftigt, wird eingerichtet. Innenstaatssekretär Torsten Akmann wurde aktiv und begegnet so unserem gestiegenen Sicherheitsbedarf.
Dabei sind Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit die Kernaufgaben des Staates. Kommt es hier zu Defiziten, hat das eine weit über den reinen Mangel hinausgehende Bedeutung: Das Vertrauen der Bürger in staatliche Handlungsfähigkeit geht verloren und Extremisten jeglicher Couleur können Land gewinnen.
In irreführendem Journalismus suggeriert der SPIEGEL Korruption, Lobbyismus zur Nahostpolitik, unangemessene Einmischung der WerteInitiative in die Bundespolitik und befeuert Verschwörungstheorien.
Hass und Radikalisierung im Internet können zu Taten in der Offline Welt führen. Hier sind wir als Gesellschaft gefragt, unsere Werte wie Toleranz, gegenseitigen Respekt und Gleichwertigkeit zu achten und zu verteidigen. Wer diese Werte verachtet, richtet sich gegen uns alle.
In der Vergangenheit hat das Jüdische Museum Berlin immer wieder negative Schlagzeilen gemacht. Nach dem Rücktritt des Direktors ist jetzt Staatsministerin Prof. Monika Grütters gefragt!
Anlass ist die Anmoderation von Claus Kleber in der Sendung "heute journal" vom 01.06.
Mit seiner Aussage, dass sich Juden in Deutschland nicht überall gefahrlos durch religiöse Symbole als Juden zu erkennen geben können, hat Dr. Felix Klein den Finger in die Wunde gelegt und eine wichtige Debatte über die Sicherheit der Juden in Deutschland angestoßen.
Am. 01.06. werden in Berlin wieder Islamisten gegen Israel demonstrieren. Hier unsere Pressemitteilung dazu:
Ihr solltet Videos erstellen, was ihr über das Grundgesetz denkt und was „Freiheit, Demokratie, Toleranz“ und andere demokratische Werte in eurem Leben bedeuten. Dieser schlichte, aber authentische Clip wird mit 2 VIP-Karten für ein Spiel von Hertha BSC belohnt.
Erstellt ein Video, was ihr über das Grundgesetz denkt und was „Freiheit, Demokratie, Toleranz“ und andere demokratische Werte in eurem Leben bedeuten. Für den besten Clip schenken wir dem Gewinner 2 VIP-Karten für ein Spiel von Hertha BSC.
Offener Brief bzgl. Wahlkampfplakaten der Partei "Die Rechte" an den Bürgermeister der Stadt Kerpen mit Antwort des Bürgermeisters
Am 11.04. nahmen der Vorstand und Mitglieder der WerteInitiative an einem parlamentarischen Frühstück der FDP Bundestagsfraktion auf Einladung von Dr. Stefan Ruppert und Pascal Kober teil.
Wir trafen uns mit der Bundestagsabgeordneten Doris Barnett, die im Haushaltsausschuss als SPD-Berichterstatterin für das Auswärtige Amt zuständig ist.
Joachim Gauck und Schriftstellerin Thea Dorn geben Anstöße für eine Stärkung der demokratischen Mitte. Der Ex-Bundespräsident ruft dazu auf, auch Positionen zu ertragen, die einem selbst zuwider sind. Am Ende bleibt eine zentrale Frage offen.
Gestern trafen sich der Vorstandsvorsitzende und der Vorstandsreferent mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden und europäischen und internationalen Koordinatorin von Bündnis 90/Die Grünen, Jamila Schäfer.
Andrea Lindholz von der CDU/CSU Bundestagsfraktion ist Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Heimat
Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Katarina Barley, traf sich mit dem Vorstand der WerteInitiative und erhielt unser Dossier zur anti-Israelischen BDS Kampagne
Zum wiederholten Male scheinen weder die staatlichen, noch die moralischen Kontrollmechanismen zu funktionieren.
Die extremistische, schiitische Hisbollah wurde bereits von Israel (1989), den USA (1997), den Niederlanden (2004), Kanada (2002), dem Golf-Kooperationsrat (2016) und sogar der Arabischen Liga (2016) insgesamt als terroristische Organisation eingestuft und verboten. Neu wird sich auch Grossbritannien diesem Verbot anschliessen. Deutschland lehnt dies bisher ab.
Der Vorsitzende der WerteInitiative, Elio Adler, dazu in der BILD:
Am gestrigen Tag haben wir ein Treffen mit dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Dr. Felix Klein, genutzt, um ihm ein Dossier über die anti-israelische Boykott-Kampagne zu übergeben.
Am 29.01. trafen sich der Vorstandsvorsitzende, Elio Adler, und der Vorstandsreferent der WerteInitiative, Aras-Nathan Keul, mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Herrn Konstantin von Notz.
Über 30 Teilnehmer diskutierten in Berlin die „Grundhaltungen“
Bei unserem Treffen mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und Soziales, Kerstin Griese, hatten wir die Möglichkeit, mit ihr über einige uns wichtige Themen ins Gespräch zu kommen.
Das vor allem zum 9. November häufig geäußerte Bekenntnis, Antisemitismus bekämpfen zu wollen, scheitert leider regelmäßig in der Anwendung. Es ist Zeit für die Demokraten, unsere Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verteidigen und aktiv gemeinsam gegen Antisemitismus vorzugehen. Nicht nur am 9. November.
Die Organisatoren des "Women’s March USA" sind immer wieder durch antisemitische Äußerungen, die Bagatellisierung von Antisemitismus, den Ausschluss von Juden und Zionisten aufgefallen. Deren Ehrung wurde nun abgesagt.
Am 04.11.2018 hat sich der WI Vorstand mit der Ministerin Frau Klöckner (CDU) im Reichstagsgebäude getroffen.
Stephan Thomae ist der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion. Der Vorstandsvorsitzende der WerteInitiaitve, Dr. Elio Adler, traf ihn im Bundestag zu einem Gespräch.
In dem Treffen mit dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Felix Klein, sprachen wir über eine Vielzahl von Themen.
Das Jüdische Museum Berlin will im Oktober eine Konferenz zur »Islamophobie« abhalten. Der Inhalt und einige Referenten und Moderatoren der Veranstaltung werden öffentlich scharf kritisiert.
Anfang Juli 2018 hat die WerteInitiative - jüdisch-deutsche Positionen e.V. als Kooperationspartner des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. die „Grundsatzerklärung zur Bekämpfung des Antisemitismus“ veröffentlicht. Dutzende jüdischer Organisationen tragen sie als Erstunterzeichner mit; zwischenzeitlich haben eine Vielzahl an Einzelpersonen, Bundes- und Landtagsabgeordnete und andere Persönlichkeiten unterzeichnet:
Auf Anregung des damaligen Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Feist hat die WerteInitiative den Weg begleitet, der von der Aufdeckung der jüdischen Vorgeschichte der Villa bis zur schließlichen Enthüllung einer Gedenktafel vor der Villa führte. Wir haben durch Schreiben, Gespräche und Öffentlichkeit mit dazu beitragen können, dass die tragische Geschichte der Familie Heymann nicht vergessen wird.
A prominent German Jewish organization – Values Initiative – called on Friday for the German Green Party’s think tank to discharge the head of its Ramallah-based office because she allegedly spreads contemporary antisemitism and defends Palestinian terrorism against the Jewish state
Wir haben mitgefeiert. 70 Jahre Israel! Am Israel Chai!
Die Ausstattung des Antisemitismus-Beauftragten, Dr. Felix Klein, wird für den Umgag mit derartigen Vorfällen entscheidend sein
Der muslimische Antisemitismus ist ein Problem des radikalen Islam. Er allein muss sich ändern. Denn kein Muslim wird in Europa von einem Juden erstochen, und kein jüdisches Kind greift ein muslimisches an.
Das diesjährige Newroz Fest stand für die Kurdische Gemeinde im Schatten der aktuellen Kampfhandlungen der Türkei gegen Kurden in Syrien. Die Verzweiflung über die als Appeasement empfundene Politik der Europäischen Union und der Bundesregierung gegenüber dem türkischen Präsidenten Erdogan war gross.
Nach Intervention - u.a. von der WerteInitiative - wurde der Vertrag geändert.
Die „WerteInitiative“ feiert im Januar ihr dreijähriges Bestehen. Als eine zivilgesellschaftliche jüdische Stimme haben wir uns in über drei Jahren in vielen öffentlichen Debatten etabliert.
Dabei ging es stets darum, die Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu stärken und sich für die Sicherstellung jüdischer Belange innerhalb der Mehrheitsgesellschaft einzusetzen. Das dient dem Allgemeinwohl Deutschlands und Europas.
Dabei ging es stets darum, die Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu stärken und sich für die Sicherstellung jüdischer Belange innerhalb der Mehrheitsgesellschaft einzusetzen. Das dient dem Allgemeinwohl Deutschlands und Europas.
Ein spannender Abend auf Einladung der CDU-Fraktion Berlin. Unser Gesprächsgast war der Leiter des Berliner Verfassungsschutzes, Bernd Palenda. Über 2 Stunden ging es rund ums Thema Sicherung der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung und den Umgang mit Antisemitismus aus den unterschiedlichsten Richtungen.
Werte sind der Wegweiser zur Lösung von Problemen. Diese Werte sind für uns Juden und die nicht jüdische Mehrheitsgesellschaft gleich. Die aktuelle Bedrohung dieser Werte sollte jeden freiheitsliebenden Demokraten aufschreien lassen. Aber was sehen wir im Wahlkampf? Nebelkerzen. Die Parteien tun so, als wäre die Verharmlosung hochbrisanter Herausforderungen ein Zeichen von politischem Weitblick. In Wahrheit ist diese Verharmlosung die Scheu, dem Wähler Herausforderungen ehrlich zu kommunizieren.
HEADING
TO ELECTIONS
How will the Jewish community channel its feelings toward
the ongoing refugee crisis in Germany and Europe into a
political decision?
TO ELECTIONS
How will the Jewish community channel its feelings toward
the ongoing refugee crisis in Germany and Europe into a
political decision?
Ansprache von Elio Adler für die WerteInitiative anlässlich des 3 Jahrestages des Massakers von Shingal. Die Gedenkveranstaltung wurde vom Zentralrat der Jesiden in Deutschland organisiert.
Auch eine Initiative jüdischer Bürger, die jüngst mit einem Positionspapier zur Bundestagswahl 2017 an die Öffentlichkeit getreten ist, fühlt sich zu Unrecht von Petrys Partei vereinnahmt. „Wir taugen nicht als das Feigenblatt der AfD!“ sagte dazu der Gründer der „WerteInitiative“, Elio Adler, am Freitag in einer Erklärung.
Auf der Facebook-Seite der AfD war kürzlich ein Eintrag erschienen, in dem mit direktem Bezug auf das Papier der Zentralrat der Juden kritisiert, zugleich aber behauptet wir
Auf der Facebook-Seite der AfD war kürzlich ein Eintrag erschienen, in dem mit direktem Bezug auf das Papier der Zentralrat der Juden kritisiert, zugleich aber behauptet wir
Vor der Bundestagswahl positionieren sich jüdische Bürger: Der Staat müsse "wehrhaft" sein, wenn muslimische Organisationen und Moscheen nicht bedingungslos hinter der Demokratie stehen.